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Unternehmen

Continuous Deployment, Continuous Delivery, Continuous Compliance

{metæffekt}

Die {metæffekt} GmbH unterstützt und begleitet Unternehmen bei der Inventarisierung und Bewertung der genutzten Softwarebestandteile (Software Composition Analysis). Durch langjährige Expertise und Know-how im Bereich Software-Architektur, Software-Entwicklung, Continuous Integration und License Compliance Management ist die {metæffekt} ein souveräner Partner zur Verstetigung der Inventarisierung, Dokumentation und Risikobetrachtung von Produkten und Projekten im Dialog mit den unterschiedlichen Kompetenzen und Verantwortlichen im Unternehmen.

Neben den Dienstleistungen im Produkt- und Projektzusammenhang bietet {metæffekt} Beratungen zur Prozess- und Richtliniengestaltung, sowie Schulungen und Seminare zu den Themen License Compliance Awareness, License Compliance Management, Vulnerability Monitoring und Vulnerability Assessment an.

Hintergrund

Die moderne Software-Entwicklung greift auf aktuelle Methoden, gängige Werkzeuge und eine Vielzahl von existierenden Komponenten, Bibliotheken, Entwicklungs- und Testkits zurück. Forderungen nach einer schnellen, kostengünstigen, qualitätsorientierten und damit konkurrenzfähigen Produkt- oder Projektentwicklung unterstreichen diesen Ansatz. Unternehmen sind angehalten, sich auf ihre Kernkompetenzen und fachliches Know-how zu konzentrieren und müssen auf möglichst viele existierende Konzepte und Komponenten anderer Hersteller oder aus Community-Projekten zurückgreifen.

Gepaart mit rechtlichen Erfordernissen, vertraglichen Anforderungen zur Transparenz und souveränen Umgang, sowie Anforderungen aus Informationssicherheitsstandards (etwa BSI-200, ISO-27001) entsteht aus der Vielzahl und unterschiedlichen Granularität der eingesetzten Softwarekomponenten eine Komplexität, die nicht zuletzt im Risikomanagement eines Unternehmens zu bewerten ist. Die Herausforderung im Unternehmen beginnt allerdings bereits mit der Frage, welche Software wie eingesetzt wird und welche Eigenschaften, Verpflichtungen und Einschränkungen zu berücksichtigen sind.

In der Vorgehensweise unterscheidet sich die {metæffekt} signifikant von anderen Anbietern. Durch den Fokus auf die tatsächlich genutzten Softwarebestandteile wird durch Anwendung spezialisierter Werkzeuge und fallspezifischer Beratung eine definierte Datenqualität erreicht, die insbesondere zur Umsetzung der License Compliance in der Lieferkette und zur Identifikation und Überwachung von öffentlichen Schwachstellen erforderlich ist. Bei allen Vorgängen stehen stets die Dokumentation des Endprodukts und die Risikoreduktion im jeweiligen Business Case im Zentrum der Betrachtung. Die Vorgänge werden durch Automatisierung und Integration in die Entwicklungsprozesse passgenau angewandt und ermöglichen eine Kontinuität im Lebenszyklus der Produkte und Projekte.

Philosophie

Insbesondere der richtige Umgang mit Open Source Software ist für uns von zentraler Bedeutung. Dazu ist es erforderlich, die Perspektive der Akteure im Open Source Modell zu verstehen und nachzuvollziehen. Wir haben unsere Erfahrungen und Erkenntnisse dazu in der {metæffekt} Open Source Ethik zusammengefasst.

Aus der Open Source Ethik leitet sich das {metæffekt} Using Open Source Software Manifest ab. Diese Absichtserklärung verdeutlicht und unterstützt die Position und das Handeln der {metæffekt} GmbH.

Wir wagen die Hypothese, dass das Open Source Modell ein Fundament unserer zukünftigen Gesellschaft ist. Wir gelangen vom Modell der offenen Quellen zur offenen Gesellschaft. Industrie 4.0 oder die Konzepte auf Basis von Blockchains, Kryptowährungen und intelligenten Verträgen sind auf diesem Weg nur prominente Beispiele für einen Wandel.

Besonders deshalb ist es notwendig, die Grundregeln, moralische und ethische Aspekte und Pflichten im Umgang mit Open Source Software als Fundament dieser Entwicklungen klar zu definieren.

Service

Leistungen im Überblick

Hinweise

  • Unsere Dienstleistungen ersetzen keine Rechtsberatung.
  • Alle rechtlichen Fragen werden nach Absprache an zugelassene Rechtsberater weitergegeben.

Inventarisierung von Software- und Hardwarekomponenten

Zur Umsetzung von Compliance-Anforderungen an Software- und Hardware werden die Bestandteile eines Produkts vollständig erfasst. Hierzu werden die Bestandteile - Komponenten - in ein Inventar überführt und mit Eigenschaften zur Überprüfung der Anforderungen ergänzt. Folgende Informationen werden erfasst:

  • Lizensierung der Komponenten
  • Lizenzentscheidungen (insbesondere bei Mehrlizensierung oder Sublizensierung)
  • Informationen zur Erfüllung der Lizenzbedingungen
  • Schwachstellen und produktspezifische Bewertung
  • Restriktionen in der Nutzung und Auslieferung
  • Patentinformationen und Nutzungsbedingungen
  • Effizienz- und Nachhaltigkeitsattribute
Assessment – 2 Tage Workshop [Anfrage per E-Mail]

In einem 2 Tage Workshop wird ein Produkt gezielt inventarisiert und mit Informationen angereichert. Unternehmensspezifische Anforderungen und Rahmenbedingungen werden mit den Informationen des Inventars abgeglichen. Der Vorgang wird durch eine Dokumentation der Recherche begleitet.
Die Ergebnisse werden abschließend vorgestellt und mögliche Risiken, Prioritäten und Maßnahmen diskutiert.

Das Assessment unterstützt die Risikoeinordnung eines Produkts im Unternehmen. Die Risiken dienen als Instrument zur Steuerung der abgeleiteten Maßnahmen.

Dokumentation - Asset Annex [Anfrage per E-Mail]

Für ein Produkt (Asset) aus Software und/oder Hardware wird eine umfassende Dokumentation - der Asset Annex - erstellt. Der Annex enthält Informationen, die zum Betrieb oder zur Auslieferung des Produkts erforderlich sind. Zur Erstellung des Asset Annex wird ein Inventar mit den erforderlichen Informationen aufgearbeitet, zusammengestellt und qualitätsgesichert.
Der Asset Annex beinhaltet die Stückliste (Bill of Materials), Lizenzliste, Lizenzhinweise und Quellen von Open Source Komponenten.
Begleitend werden, anhand der Arbeitsstände des Asset Annex, Risiken und Maßnahmen im Unternehmen diskutiert.

Der Asset Annex wird zur Begleitdokumentation des Produkts. Durch die Inhalte werden die Lizenzbedingungen der eingebetteten Komponenten wahrgenommen und das Produkt im Kontext der spezifischen Compliance Anforderungen dargestellt und prüfbar gemacht.

OnDemand Recherche für Softwarekomponenten {metæffekt}%20OnDemand%20Recherche%20">[Anfrage per E-Mail]

Zur Einordnung und Einschätzung von Softwarekomponenten Dritter sind detaillierte Informationen erforderlich. Mit der OnDemand Recherche für Softwarekomponenten besteht die Möglichkeit auf Anfrage die benötigten Informationen zusammenzustellen. Dabei werden spezialisierte automatische Werkzeuge eingesetzt und die Resultate nachvollzogen und nachbereitet.

Die recherchierten Informationen können zur Unterstützung der Software-Compliance-Prozesse im Unternehmen genutzt oder in Software Asset Katalogen von IT Asset Management Systemen ergänzt werden.

Die OnDemand Recherche für Softwarekomponenten stellt als {metæffekt} OnDemand Service einen zentralen Baustein für Managed Security Services (MSS) dar.

Formular - OnDemand Recherche für Softwarekomponenten

Seminare

Tagesseminar – Innovationsmodell Open Source in der Praxis [Anfrage per E-Mail]

Das Seminar vermittelt Grundlagen zum effizienten Umgang mit Open Source bzw. Fremdkomponenten in der eigenen Software. In moderierten Übungen werden praktische Beispiele in eine prinzipielle Vorgehensweise und Dokumentation überführt.

Das Seminar richtet sich an alle Entscheider, Prozess- und Produktverantwortlichen, die im Produktumfeld die Vielschichtigkeit von Open Source zum Vorteil nutzen möchten. Zudem richtet sich das Seminar an alle Disziplinen im Unternehmen, die mit Open Source in Berührung kommen; zum einen an Vertreter der Softwareentwicklung, wie Entwicklungsleiter, Software Architekten, Software Entwickler und Produktmanager; zum anderen an Personen im Einkauf und der firmeninternen Rechtsabteilung.

Produkte

Produkte der {metæffekt} GmbH

{metæffekt} Universe

Eine zielgerichtete Lizenzanalyse basiert auf qualitativ hochwertigen Daten, die beständig bearbeitet, vervollständigt und geschärft werden müssen. {metæffekt} führt eine umfangreiche Lizenzdatenbank. Das {metæffekt} Universe basiert auf verschiedenen öffentliche Quellen, die es aufnimmt, ergänzt, konsolidiert und um Kriterien und Konzepte der darauf basierenden Werkzeuge erweitert.

Das {metæffekt} Universe steht Kunden der {metæffekt} als Subskription zur Verfügung. Genutzt werden kann das Universe im Rahmen verschiedener Plugins, die unter permissiver Open-Source-Lizenz veröffentlicht werden.

Einen umfassenden Einblick in das {metæffekt} Universe steht auf GitHub zur Verfügung. Siehe {metæffekt} Universe Github Repository [externer Link]

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Umfang der Lizenzdatenbank

Die {metæffekt} Lizenzdatenbank ist ein Werkzeug und strukturierter Datensatz, der zur Automatisierung von Lizenzdokumentationsprozessen dient. Sie bildet die Basis für Lizenz-Scanner und Analysewerkzeuge und ermöglicht eine konsistente und tiefgreifende Bewertung unterschiedlichster Lizenztypen.

Was beinhaltet die Lizenzdatenbank?
  • 2751 modellierte Lizenzbedingungen
  • 205 Exceptions
  • 9 Modifikatoren
  • 2 Einschränkungen
  • 294 spezifische und häufig verwendete License Expressions
  • 60 konsolidierte Marker
Stand 31.07.2025.
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Häufig benutzte License Expression und License Exceptions

Die Datenbank enthält 277 spezifische und häufig verwendete License Expressions. Diese Expressions dienen der Identifikation von Lizenzen und Lizenzkombinationen. Sie sind maßgeblich zur Ableitung der Lizenz unter der man eine Nutzung vorsieht und / oder Weitergabe durchführt.

Zusätzlich umfasst die Datenbank 190 modellierte Exceptions, diese reduzieren oder modifizieren die Verpflichtungen einer Basislizenz und kommen häufig in Open-Source vor. Die Expcetions sind, neben alternativen Bezeichnern, Normalisierungs- und Verknüpfungsregeln, in der Datenbank enthalten.

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Marker zur Risikoidentifikation

Die 60 Marker werden in der {metæffekt} Lizenzdatenbank zur Risikoerkennung von Lizenzen verwendet. Sie dienen dazu, potenzielle Compliance-Risiken zu identifizieren. Marker werden sowohl auf Lizenzetexten als auch anderen Materialien ausgewertet und werden in der Lizenzdatenbank ständig weiter entwickelt.

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Zuordnung zu anderen Lizenzdatenbanken

Durch entsprechende Referenzen werden Lizenzen in der {metæffekt} Lizenzdatenbank Einträgen in anderen Lizenzdatenbanken zugeordnet. Aktuell werden Zuordnungen zu SPDX, ScanCode Toolkit, Open Source Initiative (OSI) und Open Code unterstützt. Eine einheitliche und konsistente Analyse von Lizenzinformationen wird über die verschiedenen Datenquellen hinweg sichergestellt.

{metæffekt} Kontinuum

Eine durchgängige Software-, Lizenz- und Schwachstellen-Analyse erfordert die Anwendung verschiedener Werkzeuge und Datensätze. Das {metæffekt} Kontinuum fügt diese in einem konsistenten, zielgerichteten und automatisierten Arbeitsablauf zusammen. Erforderliche Maßnahmen und Korrekturen werden über eine Anreicherung der verwendeten Daten angebracht.

Das {metæffekt} besteht aus unterschiedlichen Bausteinen die nach Bedarf eingesetzt werden können. Jedem Baustein sind funktionale Module und Datensätze zugeordnet.
Über einen Bereitstellungs- und Service-Vertrag können die Bausteine in verschiedenen Service-Paketen beauftragt werden.

Grundsätzlich können alle Bausteine und einige Daten auch ohne Vertrag unter Open Source bezogen werden. Eine Integration ermöglichen die Inhalte auf:

  • {metæffekt} Kontinuum[externer Link]
  • {metæffekt} Components (GitHub)[externer Link]
  • {metæffekt} Components (Open Code GitLab)[externer Link]

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E-1: Automatisierte Erhebung von Bestandteilen von Hard- oder Software- Asset
  • Analyse von Hard- oder Software-Assets zur Identifikation der Bestandteile.
  • Erstellung einer maschinenlesbaren Inventarisierung der Bestandteile.
  • Erstellung von Bill-of-Materials (BOM) im SPDX und/oder CycloneDX Format.
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L-1: Automatisierte Aggregation und Lizenz-Scan von Software-Bestandteilen
  • Laden von identifizierten Software-Bestandteilen in verschiedenen Repräsentationen (u.a. Binär-Artefakte, Archive) aus Online-Quellen.
  • Analyse der geladenen Repräsentationen der Software-Bestandteile mit dem {metæffekt} Lizenz-Scanner.
  • Bereitstellung der Lizenz-Scanner-Ergebnisse als angereicherte Inventare.
  • Export der Inventare in Bill-of-Materials (BOM) im SPDX und/oder CycloneDX Format.
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L-2: Automatisierte Lizenz-Analyse und -Auswertung
  • Aufbereitung der Lizenz-Scanner Ergebnisse aus den Bausteinen E-1 und/oder L-1.
  • Anwendung von Korrekturen an den automatisch erhobenen Lizenz-Analyse.
  • Ableitung von Risikoindikatoren auf Basis der Analyse-Ergebnisse.
  • Zusammenfassung der Risikoindikatoren in angereicherten Inventaren.
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L-3: Automatisierte Lizenz-Dokumentation
  • Erzeugung von PDF-Dokumenten auf Basis der identifizierten Bestandteile und Lizenz-Scanner-Ergebnisse. Es werden folgende Dokument-Typen unterstützt:
    • Lizenz-Dokumentation:
      Für Software-Assets werden die identifizierten Lizenzen in einem Dokument zusammengefasst.
    • Software-Annex:
      Dokumentation der Software-Assets und ihrer Bestandteile mit Lizenzen, Urhebervermerken und Lizenzhinweisen zur Erfüllung der individuellen Lizenzverpflichtungen.
      Sammlung der Lizenztexte und Lizenzhinweise der Software.
      Sammlung der Quellen entsprechend festgelegten Richtlinien.
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V-1: Automatisierte Aggregation von Schwachstellen
  • Regelmäßige Aktualisierung und Aufbereitung von Informationen zu Schwachstellen- aus unterschiedlichen öffentlichen Schwachstellen-Datenbanken.
  • Bereitstellung der aufbereiteten Daten zur Nutzung in der Organisation.
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V-2: Automatisierte Erhebung von Schwachstellen zu Hard- und Software
  • Korrelation der identifizierten Hard- und Software-Bestandteile mit Schwachstellen aus öffentlichen oder Hersteller-Quellen.
  • Aggregation der korrelierten Komponenten mit Schwachstellen und weiterer Schwachstellen-Informationen im HTML Vulnerability Assessment Dashboard.
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V-3: Automatisierte Schwachstellen-Dokumentation
  • Erzeugung von Report-Dokumenten im PDF-Format auf Basis der erhobenen Schwachstellen. Die mögliche Report-Typen:
    • Asset-Level Vulnerability Report:
      Detaillierter Report für ein Asset mit Auflistung der Schwachstellen.
    • Asset-Summary Vulnerability Report:
      Zusammenfassender Report über mehrere Assets einer Lösung oder Produkts inklusive Statistik der Schwachstellen
    • Periodic Asset-Summary Vulnerability Report:
      Zusammenfassender Report mit aktuellen Hinweisen (etwa Advisories) innerhalb eines festgelegten Zeitraums inklusive Statistik.
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V-4: Automatisierte Darstellung von Schwachstellen im Portfolio
  • Aggregation der Ergebnisse aus V-3 in einem Portfolio Vulnerability Board. Das Portfolio Vulnerability Board ist ein HTML-Board, das verschiedene Assets und deren Schwachstellen im Überblick darstellt.
  • E-Mail-Notifikation von Gruppen und Einzelpersonen auf Basis der Daten im Portfolio Vulnerability Board

Aktuell

Aktuelle Veranstaltungen, Events und Hinweise

{metæffekt} Kontinuum @ IT-SA 2025

Stellen Sie sich vor

  • eine vollständige und präzise Bill of Materials der eingesetzten Hardware und Software zu erstellen,
  • einen tiefgehenden Lizenz- und Urheberrechts scan über die Bill of Materials und verschiedene Darstellungen der betreffenden Software durchzuführen,
  • die Bill of Materials mit Datenbanken abzugleichen, die Schwachstellen und Sicherheitshinweise enthalten,
  • die Ergebnisse in einem Assessment-Dashboard für Kontextualisierung und detaillierte Bewertung zu visualisieren,
  • interne und externe Reports sowie Exporte zu Lizenzen, Schwachstellen und Schwachstellenstatistiken zu erstellen, und
  • Bedrohungsanalysen, Validierung und operative Details in die Schwachstellenbewertung zu integrieren.

All dies kann in einer sicheren, On-Premise-Pipeline automatisiert werden, unterstützt von einem interdisziplinären, proaktiven Expertenteam, das identifizierte Risiken managt und Wissen einbringt.

Genau dies baut {metæffekt} seit 2016 in realen Kundenprojekten auf.

Zusammenarbeit und Engagement sind willkommen auf dem gemeinsamen Weg zu effizienter Transparenz und Compliance. Ziel ist es, dem Cyber Resilience Act voraus zu sein und gleichzeitig auf Europäische Open-Source-Technologien für digitale Souveränität zu setzen.

Treffen Sie das Team auf der #itsaexpo vom 7. bis zum 9. Oktober 2025 im Bitkom Security Area, Halle 7a, Stand 416.

Erweiterung des {metæffekt} Universe

Die Expansion des {metæffekt} Universe setzt sich in einem stetigen Tempo fort. Das {metæffekt} Universe umfasst die Modellierung von Lizenzen, Lizenzbedingungen, Exceptions und Risikomarkern, die vom {metæffekt} Lizenzscanner verwendet werden. Seit 2016 wächst es kontinuierlich und umfasst zum aktuellen Zeitpunkt 2.751 modellierte Bedingungen/Lizenzen, 205 Exceptions, 294 gängige Expressions und 60 Risikomarker.

Mit diesen Zahlen beansprucht das {metæffekt} Universe die umfassendste in diesem Bereich verfügbare Lizenzdatenbank zu sein.

Und weitere Erweiterungen sind geplant... Die systematische Auswertung der Nutzungsbedingungen und Lizenzen von Hugging Face wurde gestartet, um die Abdeckung von KI-Modellen und Datensätzen sicherzustellen. Siebzehn zusätzliche Begriffe und Lizenzen stehen bereits zur Prüfung und Integration bereit.

Erfahren Sie mehr zum {metæffekt} Universe [externer Link].

Über Secondary Licenses

Das Konzept der Sekundärlizenzen ist kaum bekannt. Nur wenige kennen dieses Konzept oder seine Varianten. In Zusammenhang von FOSS Lizenzierung sind Sekundärlizenzen eine definierte Menge von Lizenzen, die als Alternative für die Unterlizenzierung eines Assets, insbesondere einer Drittsoftwarekomponente, verwendet werden können. Sie können Optionen zur Auflösung von Lizenzkonflikten in der Integration und Weitergabe bieten.

Für die Entwicklung eines Softwareprodukts kann es wichtig sein, die Funktionsweise von Sekundärlizenzen zu verstehen und jederzeit über die relevanten Daten zu verfügen.

Im {metæffekt} Universe werden Bedingungen und Lizenzen in großem Umfang modelliert. Zuletzt wurden Metadaten zu Sekundärlizenzen hinzugefügt, um detaillierte Informationen zur Unterstützung fundierter Entscheidungen bereitzustellen.

Siehe auch GitHub [externer Link].

Bekanntgabe - {metæffekt} Universal CVSS Calculator

Der {metæffekt} Universal CVSS Calculator [externer Link] ist als erster Rechner in der Lage, die Schweregrade mehrerer CVSS-Vektoren unterschiedlicher Versionen (inklusive der neuesten Version CVSS:4.0) zeitgleich zu berechnen und diese konsistent vergleichbar zu machen. test [externer Link]

Umgesetzt in TypeScript unter einer permissiven Open-Source-Lizenz mit einer direkten Integration in unser Vulnerability Assessment Dashboard gehen wir damit einen weiteren Schritt zu einem vollständigen und öffentlichen Werkzeug-Set.

“Contextualizing security threats is as important as identifying their existence,” says Shane Coughlan, OpenChain General Manager. “The emergence of open source tools to visualize this is a key part of ensuring the supply chain can plan ahead and action responses. We are delighted to see the work by Metaeffekt, an official OpenChain Partner, in the domain. It aligns well with OpenChain ISO/IEC 18974, the international standard for open source security assurance.”

Die Implementierung steht als Open Source auf Github [externer Link] zur Verfügung.

Schau bei unserem LinkedIn Beitrag unter folgendem Link [externer Link] vorbei!

Kalender

Kommende Termine

Oktober 2025

IT-SA – 07.10. – 10.10.2025 in Nürnberg

Nach 2018 und 2019 ist die {metæffekt} im Oktober wieder aktiv bei der IT-SA in Nürnberg vertreten. Sie finden uns in Halle 7A in der Bitkom Security Area Stand 7A-416.

November 2025

OSBA Connect 13.11.2025 in Berlin

Wie jedes Jahr. Wir freuen uns darauf.

Rückblick 2025

Bitkom Open Source Forum – 18.09.2025 in Erfurt

Zum Bitkom Open Source Forum fehlte die {metæffekt} 2025 nicht. Wenn auch dieses Jahr nicht als Sponsor.

Bitkom AK Open Source – 17.09.2025 in Erfurt

In alljährlicher Tradition fand unmittelbar vor dem Bitkom Open Source Forum am 17.09.2025 das Treffen des Bitkom AK Open Source unter dem Motto “Open Source in der Praxis – ökonomisch” statt.

CEN-CLC-JTC 13 WG-9 Meeting – 02.09. – 04.09.2025 in Brüssel

Anfang September war die {metæffekt} auf dem Treffen der Arbeitsgruppe CEN-CLC-JTC 13 WG-9 vertreten. Der Termin in Brüssel diente dem wechselseitigen Informationsaustausch zwischen der Europäischen Kommission und den verschiedenen Projektgruppen zu Themen rund um den Cyber Resilience Act.

Rückblick 2024

BSI Workshop – 09.12. – 12.12.2024 in München

Vom 09.12. bis zum 12.12.2024 organisierte das BSI erneut CSAF Workshops im Information Security Hub in München. Die {metæffekt} war mit zwei Teilnehmern dabei, um die bestehende Integration von CSAF in unsere Werkzeuge zu prüfen und weiter zu verfeinern.

OSBA Connect - 14.11.2024 in Berlin

Wie jedes Jahr fand auch 2024 in Berlin das OSBA Connect Event statt. In der Mitgliederversammlung am Vormittag wurde unter anderem aus den Arbeitsgruppen der OSBA berichtet. Insbesondere die Aktivitäten rund um den Cyber Resilience Act und die Arbeitsgruppe Continuous License Compliance sind hier hervorzuheben.

15.10.2024 - 17.10.2024

Smart Country Convention [externer Link] – 15.10.2024 - 17.10.2024 in Berlin

10. Bitkom Forum Open Source – 12.09.2024 in Erfurt

Das 10. Forum Open Source hat am 12.09.2024 wieder in Erfurt stattgefunden. Die {metæffekt} hat einen Workshop mit dem Titel "Automatisierung regulatorischer Anforderungen des Cyber Resilience Acts" veranstaltet. Mehr Details finden sich im ausführlichen #bfoss2024 Programm [externer Link].

Rückblick 2023

CSAF-Workshop – 12.12.2023 - 15.12.2023 in München

Der vom BSI geförderte Workshop zum CSAF-Standard [externer Link] fand dieses Jahr am Münchner Flughafen vom 12. bis 15. Dezember 2023 statt. CSAF ist ein maschinenlesbares Format für die Veröffentlichung von Sicherheitsratgebern (Security Advisories) und dient als automatisierbares Kommunikationsmittel für sicherheitsrelevante Themen zwischen Herstellern und Konsumenten. Im Workshop wurde der gesamte Lebenszyklus eines CSAF-Dokuments sowohl theoretisch als auch praktisch behandelt: Die Teilnehmenden lernten, wie Hersteller CSAF-Dokumente für ihre Produkte und Dienstleistungen erstellen, wie diese Dokumente in verschiedenen Formaten und von unterschiedlichen Rollen verteilt und weitergegeben werden und wie Endnutzer diese Dokumente automatisiert herunterladen, filtern und regelmäßig aktualisieren können, ohne sie manuell überprüfen zu müssen. Der Austausch mit den Entwicklern des CSAF-Formats vom BSI und den anderen Teilnehmenden war für die {metæffekt} besonders interessant: Viele der aktuellen Chancen und Herausforderungen waren Thema während des Workshops wie bspw. die eindeutige Identifikation von Produkten, das kontextualisierte Scoring von Schwachstellen und die Entwicklung entsprechender Tools. Gut zu wissen, dass aktiv an entsprechenden Lösungen gearbeitet werden.

Cyber Resilience Act Update

Am 30.11.2023 fand die letzte Verhandlung auf EU-Ebene über den Cyber Resilience Act statt. Bei den bis dato offenen Punkten wurden Kompromisse geschlossen. Einen kurzen Bericht dazu findet ihr hier [externer Link].

Bitkom Open Source Monitor English Version - 2023

Die englische Version des Bitkom Open Source Monitor 2023 [externer Link] ist nun ebenfalls veröffentlicht. Ihr findet unseren Artikel auf Seite 36!

Rückblick Smart Country Convention 2023 – 07.11.2023 - 09.11.2023 in Berlin

Die Smart Country Convention fand dieses Jahr vom 7. bis 9. November auf dem Messegelände in Berlin statt. Neben einem umfangreichen Angebot an Beiträgen, Projektvorstellungen und Diskussionen stand das Thema Networking unter den Ausstellern und Besuchern im Vordergrund. Sowohl die Wahrnehmung des Messeangebots als auch die Möglichkeit zum Networking waren aus unserer Sicht erfolgreich. Wir sind gespannt, was aus den neuen Beziehungen entsteht!

Bitkom Open Source Monitor – 2023

Auch in diesem Jahr leistete die {metæffekt} einen Beitrag zum Bitkom Open Source Monitor 2023 [externer Link]. Der Monitor beschäftigte sich mit Fragestellungen rund um den Einsatz von Open Source Software in der deutschen Industriewirtschaft sowie in der öffentlichen Verwaltung. Die {metæffekt} fokussierte sich im Rahmen dessen auf den Cyber Resilience Act [externer Link] und dessen Bedeutung für die beiden Forschungsbereiche. Bezugnehmend auf die Ergebnisse aus dem Monitor stellte die {metæffekt} im Vergleich fest, dass die öffentliche Verwaltung aktuell besser auf die bevorstehende Verordnung vorbereitet ist. Dennoch bedarf es in beiden Bereichen nach intensiver Auseinandersetzung mit dem Cyber Resilience Act sowie mit dem Einsatz von Open Source Software. Unseren Beitrag findet ihr auf Seite 36!

Rückblick Bitkom Forum Open Source 2023 – 27.09.2023 in Erfurt

Das diesjährige Bitkom Forum Open Source fand erneut in Erfurt statt. Dieses Mal unter dem Motto „Open Source. Gemeinsam gestalten!“ war unter anderem die anstehende Umsetzung des Cyber Resilience Act [externer Link] ein zentrales Thema. Aus der Podiumsdiskussion zu dieser Thematik resultierte der Eindruck, dass die deutsche IT-Landschaft bisher wenig Berührungspunkte mit der Verordnung angestrebt hat. Es bleibt spannend, wie schnell sich dort Fortschritte zeigen werden.

Rückblick Bitkom Arbeitskreis - Open Source – 26.09.2023 in Erfurt

Der Arbeitskreis fand im Vorfeld zum Bitkom Forum Open Source in Erfurt statt. Die {metæffekt} stellte vertreten durch Yan Wittmann und Karsten Klein ihren Fortschritt im Bereich Vulnerability Assessment vor. Über ein Dashboard können sich Kunden individuell die Schwachstellen in ihren eingesetzten Softwarekomponenten anzeigen lassen. Darüber hinaus verfügt das Assessment-System über die Möglichkeit, die Bewertung der Schwachstellen, entsprechende Risiken sowie Advisories anzuzeigen. Das Vulnerability Assessment der {metæffekt} mit dem eigenen Dashboard bietet einen zentralen Lösungsbaustein im Bestreben nach Cyber Security.

Rückblick 2021

BITKOM Leitfaden - Open-Source-Software - Rechtliche Grundlagen und Handlungshinweise

Mit dem Leitfaden Open-Source-Software - Rechtliche Grundlagen und Handlungshinweise[externer Link], veröffentlicht Bitkom eine umfangreiche Einführung in das Thema Open-Source-Software. Während der Projektarbeit zum Leitfaden waren für uns als Technikexperten und Open Source Forensiker vor allem die tiefen Einblicke und Diskussionen mit den juristischen Kollegen eine große Bereicherung.

{metæffekt} Universe – 05.11.2021

Mit dem {metæffekt} Universe wird der Umfang der Lizenzdatenbank der {metæffekt} GmbH deutlich. Neben Mapping-Daten im GitHub Repository [externer Link] liefern die vis.js basierten Darstellungen interessante Einblicke.

Bitkom Open Source Monitor – 2021

Die {metæffekt} ist Sponsor des diesjährigen Bitkom Open Source Monitors [externer Link].

Rückblick 2020

OOP 2020 - State of Art Continuous Compliance – 03.02.2020 - 07.02.2020 in München

Im {metæffekt} Beitrag zur OOP 2020 in München State of Art Continuous Compliance - An Overview am 06.02.2020 informierten wir die Konferenzteilnehmer über die aktuellen Vorgänge zum Thema Software Compliance. Dabei wurde der Fokus auf Open Source Initiativen und Arbeitsgruppen gesetzt.
Die Integration in die Entwicklungsprozesse wurde am Thema Container License Compliance demonstriert.
Der Vortrag wurde visuell festgehalten. Vielen Dank an Kata und Dora.

OOP 2020 [externer Link]

Container Annex - Github Project – 01.02.2020

Container sind ein flexibles Instrument und werden zunehmend in der Industrie genutzt, um Software zu verteilen und auszuführen. Die Betrachtung der Compliance kommt dabei oft zu kurz.

Um eine Betrachtung der Compliance unmittelbar in den kontinuierlichen Build der Entwicklung einzubinden und verfolgen zu können, bietet die {metæffekt} einige Open Source Plugins, die ohne Hürden genutzt werden können.

Ein neues Github Projekt illustriert die grundlegende Funktionsweise der Plugins:
https://github.com/org-metaeffekt/metaeffekt-container-annex [externer Link]

Rückblick 2019

Blauer Engel für Software – Heise Artikel vom 27.12.2019

{metæffekt} begrüßt den angekündigten Blauen Engel für Software als richtiges Signal (siehe Blauer Engel für Software im Anflug [externer Link]). Generell sollte aus verschiedenen Perspektiven ein nachhaltiges Werteverständnis in Technologie und Gesellschaft eingebracht und der Begriff einer nachhaltigen Digitalisierung geprägt werden.

„Der Begriff der nachhaltigen Digitalisierung ist im Grundsatz eine Antithese zum aktuellen sehr neoliberal ausgeprägten Verständnis der Digitalisierung zur weitgehend ausschließlichen Steigerung von Effizienz und Wachstum. Im Sinne einer nachhaltigen Digitalisierung ist zwingend eine Konsequenzabschätzung entlang einer konsolidierten Wertevorstellung unserer Gesellschaft und damit die Berücksichtigung von u.a. sozialen und ökologischer Faktoren notwendig.“ Karsten Klein, Geschäftsführer {metæffekt GmbH}

Bitkom Arbeitskreis - Open Source – 27.11.2019 in Frankfurt

Der Arbeitskreis Open Source tagte diesmal im PwC Tower in Frankfurt. Das Treffen war geprägt durch den Rückblick 2019 und die thematische Planung des Arbeitskreises für 2020.

Digital Gipfel – 28.10.2019 - 29.10.2019 in Dortmund

Am 28. und 29.10.2019 richtete das Ministerium für Wirtschaft und Energie den Digital Gipfel 2019 in Dortmund aus. Die {metæffekt} war mit dabei, um den Diskussionen zu Digitalen Plattformen zu folgen und gewählt Akzente zu setzen.
Digital Gipfel 2019 [externer Link]

Smart Country Convention – 22.10.2019 - 24.10.2019 in Berlin

Die Digitalisierung der Verwaltung war das zentrale Thema der Veranstaltung.
Aus unserer Sicht ist das Thema Open Source hier nicht vermeidbar und Open Source License Compliance Management eine zwingende Notwendigkeit.
Smart Country Convention 2019 [externer Link]

it-sa – 08.10.2019 - 10.10.2019 in Nürnberg

Die {metæffekt} GmbH aus Heidelberg präsentierte sich auf dem Gemeinschaftsstand der Baden-Württemberg international (BWi) unter dem Motto software inventory, metadata, compliance aus dem Blickwinkel der ISO/IEC 27001 und der BSI Grundschutzkataloge.
it-sa 2019 [externer Link]

In diesem Zusammenhang stellte {metæffekt} ihr neues Serviceangebot der OnDemand Recherche für Software Komponenten vor. Das Angebot unterstützt Unternehmen, nach Bedarf und zeitnah, relevante Metadaten zu Softwarekomponenten zu erfassen und zur Verfügung zu stellen. Diese Informationen können zur Unterstützung der Software-Compliance Prozesse im Unternehmen genutzt oder für den operativen Betrieb in Software Asset Katalogen von IT Asset Management Systemen ergänzt werden. Zu den primären Metadaten gehören Informationen zur Lizensierung, Patenthinweise und bekannte Schwachstellen.

Die OnDemand Recherche für Softwarekomponenten stellt als {metæffekt} OnDemand Service einen zentralen Baustein für Managed Security Services (MSS) dar.







OnDemand Services

Bitkom Arbeitskreis - Landwirtschaft – 26.09.2019 in Berlin

Unter dem Motto „Die Landwirtschaft der Zukunft ist nachhaltig - und digital!“ hatte der Arbeitskreis eingeladen. Neben der Sensorik und Robotik galt es auch das Thema Nachhaltigkeit in den Fokus der Landwirte zu rücken. Eine Thematik, die aktuell an vielen Stellen der Industrie bereits für die ein oder andere Kontroverse gesorgt hat.

Bitkom Arbeitskreis - Open Source – 16.09.2019 in Erfurt

Der Arbeitskreis Open Source tagte diesmal wieder in Erfurt. Im Mittelpunkt der Sitzung stand das Thema »Inner Source«.

6. Forum Open Source – 17.09.2019 in Erfurt

Das 6. Forum Open Source stand unter dem Motto „Digitale Ökosysteme: kooperativ, effizient, transparent mit Open Source“. Ein fester Bestandteil im Terminkalender der {metæffekt}.
bfoss19 [externer Link]

Symposium Digitale Stadt – 20.09.2019 - 21.09.2019 in Heidelberg

Die Internationale Bauausstellung IBA richtete das Symposium Digitale Stadt in Heidelberg auf dem Konversionsgelände Patrick-Henry-Village aus. Die internationalen Beiträge zum Thema und die Diskussionen in den Fachforen deckten das ganze Themenspektrum Digitale Stadt ab.
IBA_LAB N°7 »DIGITALE STADT?« [externer Link]

OSADL Special Events - HOT - Heidelberg OSADL Talks 2019 – 23.09.2019 - 24.09.2019 in Heidelberg

Lokales Event der OSADL. Insbesondere die Veranstaltungen zum Thema Open Source License Compliance sind ein Muss für die {metæffekt}.
OSADL [externer Link]

Bitkom Arbeitskreis - Öffentliche Aufträge – 24.09.2019 in Berlin

Der Arbeitskreis Öffentliche Aufträge tagt unter anderem zum Thema EVB-IT Cloud. Besonders hervorzuheben ist zu diesem Thema der Bericht über die Verhandlungsrunde mit dem BMI. Man darf gespannt auf die Diskussion im Arbeitskreis zu relevanten Themen für die bevorstehende Smart Country Convention sein.

{metæffekt} Sommernacht – 03.07.2019 in Heidelberg

Am 03.07.2019 feierten wir mit Gästen aus dem Umfeld der {metæffekt} unsere diesjährige Sommernacht. Wir bedanken uns bei allen Gästen für den netten und unterhaltsamen Abend.

Treffen der Projektgruppe Open Source - Innovationsmodell für Industrie und Gesellschaft – 03.07.2019 in Heidelberg

Es war uns eine besondere Ehre, das Treffen der Projektgruppe Open Source - Innovationsmodell für Industrie und Gesellschaft des Bitkom Arbeitskreises Open Source in unseren Räumlichkeiten in Heidelberg ausrichten zu dürfen. Vielen Dank für die rege Diskussion um techno-sozio-politische Themen.

Forum Digitale Stadt – 02.07.2019 in Heidelberg

Das Forum wurde auch dieses Jahr von innovativen Ideen geprägt. Besonders muss der Ansatz der Stadt Mannheim hervorgehoben werden. Im Beitrag wurde nicht nur - wie gewöhnlich - mit der Zahl von Projekten beeindruckt, sondern das Konzept der „Digitalen Identität“ zeigt sich kursgebend und bürgernah.

Bitkom Arbeitskreis - Open Source – 05.06.2019 in Berlin

Der Arbeitskreis Open Source tagte diesmal wieder in Berlin. Im Mittelpunkt der Sitzung steht das Thema „Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen hinweg“.

Bitkom Forum Recht - Verantwortlichkeiten in der digitalen Wirtschaft und Gesellschaft – 15.05.2019 - 16.05.2019 in Berlin

Um einer „Verantwortlichkeit“ in der Thematik „KI“ gerecht zu werden, zeigte bereits die Vorabendveranstaltung, dass die bisherigen Erkenntnisse verschiedener Kommissionen in die Gesellschaft gespiegelt werden sollten.
Wie konkret mit Themen wie KI, Chatbots, Cloud Services und DSGVO praktisch und kurzfristig umgegangen werden könnte und warum eine kontinuierliche Risikobetrachtung und Prozessverbesserung im Sinne des aktuellen „Stand von Technik und Wissenschaft“ notwendig sein könnte, erfuhren wir durch hochkarätige Expertenbeiträge.

4. IT-Vergabetag 2019 – 15.05.2019 in Berlin

Die Geschwindigkeit der (agilen) Digitalen Entwicklung wird im Vergabealltag mit den Erfordernissen des öffentlichen Sektors verschmolzen. Ein ganz normaler Prozess, der allerdings an der ein oder anderen Stelle einer besonderen Aufmerksamkeit bedarf. Spannende Berichte und Fragen beider Player und ein klares Plädoyer für Transparenz und Offenheit, das nicht zuletzt durch die vielen Lösungen der „Open“ Bewegung in der Digitalisierung gelöst werden könnte.
Ein echter Erfahrungsaustausch auf Augenhöhe.

{metæffekt} ist OpenChain Partner – 14.05.2019

Seit dem 14.05.2019 ist {metæffekt} offizieller Partner des OpenChain Projekts der Linux Foundation.
Das OpenChain Projekt erfreut sich zunehmender Aufmerksamkeit auf internationaler Ebenen. Durch die OpenChain Spezifikation und das Self-Certify Questionaire werden Grundlagen für Open Source License Compliance in der Lieferkette gelegt. Auf nationaler Ebene sind zuletzt mehrere Vertreter der Automobilindustrie und deren Zulieferer dem Projekt beigetreten.
Insbesondere wird im Projekt zunehmend ein Augenmerk auf die Umsetzung und Automatisierung von Vorgängen im Unternehmen gelegt. Hier sehen wir als {metæffekt} die Möglichkeit unsere Erfahrung, Ansätze und Methoden aus der Praxis darzustellen, zu diskutieren und auf internationaler Ebene abzustimmen.
OpenChain Welcomes {metæffekt} [externer Link]

Bitkom Arbeitskreis - Digitale Landwirtschaft – 10.05.2019 in Berlin

Die Digitalisierung der Landwirtschaft schreitet unaufhaltsam voran. Die Sammlung und Analyse von Daten erfordern integrative, vernetzte Lösungen und eine interdisziplinäre Zusammenarbeit, bei der es unter anderem verstärkt um die Software Compliance geht.

Digital Farming Conference 2019 – 09.05.2019 in Berlin

{metæffekt} diskutierte zusammen mit Experten und Entscheidern aus Agrar- und Digitalwirtschaft, Gesellschaft, Wissenschaft und Politik rund um Landwirtschaft 4.0.

Bitkom Arbeitskreis - Digitale Verwaltung – 11.04.2019 in Berlin

Einen sehr lebendigen Überblick über die neue Rolle des Bundeskanzleramts in der Koordination der Digitalpolitik, verständliche Darstellung der Rolle des IT-Planungsrats als IT-Organisation im deutschen Föderalismus, der aktuelle Stand zur Online Zugangsgesetz (OZG) Umsetzung - ein interessanter Tag in Berlin, der mit der offenen Frage, wie sich das agile Verständnis mit den sperrigen Organisationstiteln harmonisieren lässt, endete.

OSBA - OPEN! Round Table – 10.04.2019 in Stuttgart

Mit Erfahrungsberichten zum Einsatz von Open Source und einem Round-Table Format mit verschiedenen Schwerpunkten gestaltete sich die diesjährige OPEN! Veranstaltung der OSBA kurzweilig und interessant. Spannend: die Diskussion rund um Open Source und Vorteile wie Transparenz und Souveränität wird immer mehr eine gesellschaftliche. Auch an diesem Abend war diese Tendenz im Dialog mit den Teilnehmern spürbar.

Bitkom Arbeitskreis - Öffentliche Aufträge – 10.04.2019 in Berlin

Der Sitzungstag war vollgepackt mit Neuigkeiten aus den verschiedenen Aktivitäten des Arbeitskreises. Gleich zuerst ein Überblick zum aktuellen Stand der EVB-IT Cloud. Vorschlag und Vorstellung einer möglichen Kooperation zwischen Arbeitskreis Smart Cities/Arbeitskreis Recht im Unternehmen und Arbeitskreis Öffentliche Aufträge, um die Herausforderung von Smart City-Initiativen besser darstellen zu können. Vorstellung des Komitees: Europäische Normung für das Beschaffungswesen. Aktueller Stand zur Verpflichtungserklärung zur sozialen Nachhaltigkeit bei der IT-Beschaffung. Ob dieses Thema eventuell sogar einen neuen Arbeitskreis innerhalb der Bitkom auslöst, werden die kommenden Aktivitäten zeigen - auf jeden Fall spannend.

Bitkom Arbeitskreis - Intellectual Property – 03.04.2019 in Berlin

Nach der DSGVO bestimmt nun die Urheberrechtsreform im EU-Parlament die Tagesordnung des Arbeitskreises. Wen treffen denn nun genau diese „Uploadfilter“? Wird es einen Bestandsschutz oder gar eine Generalamnestie für Deutschland geben? Insbesondere beim Thema Software und Open Source weist die Industrie die mögliche Konsequenz von sich.

OSADL Special Events - HOT - Heidelberg OSADL Talks 2019 – 25.03.2019 in Heidelberg

Wie gewohnt ein sehr guter und unterhaltsamer Überblick zu Open Source, auch über die GNU Familie hinaus, mit Schwerpunkt Lizenzen zur Auslieferung. Highlight der Morning Session war die Vorstellung des „OSADL Open Source License Obligations Checklists“ Projekts, zu dem wir nicht nur schon fachlich einen Bezug haben.

Bitkom Arbeitskreis - Quality Management – 20.02.2019 in Frankfurt

Im Vortrag „Continuous *, ... Continuous Quality“ wurden die kontinuierlichen, automatisierten Aspekte einer modernen Entwicklung erörtert. Wir stellten Konzepte der Continuous Architecture (auch Agile Architecture) und Continuous Integration vor. Daraus wurden weitere kontinuierliche Konzepte abgeleitet. Im Bereich Continuous Compliance wurden uns grundlegende Metriken zur Bewertung der Compliance im Hinblick auf Software Lizenzen und Sicherheitslücken vorgestellt.
Wir wagen die These, dass bei ausreichender Automatisierung der Vorgänge und bei scharfen Metriken und Regeln zur Zusicherung der Einhaltung der Compliance, sich Agilität und Compliance zielgenau verbinden lassen und schließen mit den Herausforderungen, die sich heute daraus ergeben.

Bitkom Arbeitskreis - Open Source – 14.02.2019 in Darmstadt

Der Bitkom Arbeitskreis - Open Source beschäftigt sich zurzeit intensiv mit dem Thema Kontributionen von Mitarbeitern, Kollaboration mit Open Source im Unternehmen. Am 14.11.2018 traf sich der Arbeitskreis in Darmstadt mit einem Programm aus Erfahrungsberichten gepaart mit rechtlichen Perspektiven.
Für die {metæffekt} eine Gelegenheit einige Fragen aus der Praxis aufzuzeigen und in der Runde zu diskutieren.

3. {metæffekt} Tagesseminar - Innovationsmodell Open Source in der Praxis – 29.01.2019 in Heidelberg

Zum dritten Mal fand am 29.01.2019 das Tagesseminar Innovationsmodell Open Source in der Praxis an der SRH Hochschule Heidelberg statt. Zusammen mit Studierenden der Wirtschaftsinformatik und Cross-Media Design erarbeiteten wir Grundlagen zum Thema License Compliance und der Nutzung von Open Source. Die Mischung aus Theorie und Praxis kam wieder sehr gut bei den Studierenden an.

Impressum

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Unternehmen

metaeffekt GmbH
Renettenweg 6/1
69124 Heidelberg
Deutschland

Gerichtsstand: Mannheim
Handelsregister: Mannheim, HRB 725313
USt.-IdNr. (gemäß §27a Umsatzsteuergesetz [externer Link]): DE307084554

Geschäftsführer: Karsten Klein

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E-mail: contact [at] metaeffekt [dot] com
Tel: +49 (0) 171 / 210 8692

Inhalte

Person verantwortlich für die Inhalte gemäß §55 II RStV: Karsten Klein

{metæffekt} Root CA

Download: {metæffekt} Root CA

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Logos

Das Logo der Open Source Business Alliance wurde uns am 11.06.2017 mit der Erlaubnis zur Nutzung auf der Webseite zur Verfügung gestellt.

Die Nutzung des Bitkom Logos unterliegt dem Markenlizenzvertrag zwischen dem Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. und der {metæffekt} GmbH vom 27.09.2017.

Die Nutzung des it-sa Logos erfolgt als registrierter Aussteller und unter Berücksichtigung der Bedingungen beim Download des Logos.

Die Nutzung des Netzwerk Smart Production Logos erfolgt als Mitglied des Netzwerk Smart Production e.V., die am 19.11.2018 durch den Geschäftsführer des Netwerks bestätigt wurde.

Die Nutzung des OpenChain Logos und des Trademarks OpenChain erfolgt im Rahmen des Partner Programs der OpenChain und entsprechend dem Partner Agreement zwischen der Linux Foundation und der {metæffekt} GmbH.

Das OOP Banner und das OOP Sprecher Logo wurden am 06.12.2019 durch das Konferenzmanagement zur Verfügung gestellt.

Bilder

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Karsten Klein - Oktober, 2025

{metæffekt} Vulnerability Assessment Dashboard

In den vergangenen 4 Jahren wurde das Vulnerability Assessment Dashboard der {metæffekt} stetig weiterentwickelt. Inzwischen sprechen wir von der 4. Generation des Dashboards. Es stellt die Softwarekomponenten ausgewählter Assets mit ihren Schwachstellen zusammen und ermöglicht eine Kontextualisierung im eigenen Produkt. Schwachstellen können gebündelt oder individuell bewertet werden. Unterstützend werden verschiedene Datenquellen rund um die Schwachstellen zusammengetragen und in spezifischen Sichten dargestellt. Zuletzt wurden mit CAPECs und CWE Details aus der Bedrohungsanalyse aufgenommen.

Karsten Klein - Januar, 2024

{metæffekt} Universal CVSS Calculator

Der {metæffekt} Universal CVSS Calculator [externer Link] ist als erster Rechner in der Lage, die Schweregrade mehrerer CVSS-Vektoren unterschiedlicher Versionen (inklusive der neuesten CVSS:4.0) zeitgleich zu berechnen und diese konsistent vergleichbar zu machen. Umgesetzt in TypeScript unter einer permissiven Open-Source-Lizenz mit einer direkten Integration in unser Vulnerability Assessment Dashboard gehen wir damit einen weiteren Schritt zu einem vollständigen und öffentlichen Werkzeug-Set.

Service

Karsten Klein - Oktober, 2019

Photo 'Time' by Alex Lehner, CC BY 2.0 [external Link]. The photo was cropped.

OnDemand Recherche für Softwarekomponenten

Die OnDemand Recherche für Softwarekomponenten unterstützt Unternehmen, nach Bedarf und zeitnah, relevante Metadaten zu Softwarekomponenten zu erfassen und zur Verfügung zu stellen. Diese Informationen können zur Unterstützung der Software-Compliance Prozesse genutzt oder für den operativen Betrieb in Software Asset Katalogen von IT Asset Management Systemen ergänzt werden.

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